Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Dieter Dirksen
Tel.: 0251/ 83-56825
email: <hier klicken> In der Zahnheilkunde wird eine Vielzahl von Werkstoffen verwendet: Reinmetalle und Legierungen, elastische und starre Polymere, Keramiken und Gläser, Gipse und Zemente, dazu Naturprodukte wie Alginate, Harze und Wachse. Die bei der Versorgung der Patienten mit Zahnersatz erforderliche individuelle Formgebung setzt in der Regel eine aufwändige Verarbeitung mit entsprechenden potentiellen Fehlerquellen voraus. Daneben gewinnen computergestützte Systeme immer mehr an Bedeutung, die die Planung von Form und Farbe des Ersatzes unterstützten und zum Teil dessen Fertigung direkt am Behandlungsplatz aus einem Rohling ermöglichen. Die richtige Indikation und eine korrekte Verarbeitung der Werkstoffe setzen die Kenntnis ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften sowie der zum Einsatz kommenden Technologien voraus. Eine Aufgabe der Werkstoffkunde ist es, diese Kenntnisse in der zahnmedizinischen Aus- und Fortbildung zu vermitteln und über neue Entwicklungen zu informieren. Die Forschung bemüht sich, oft in enger Kooperation mit der Dentalindustrie, sowohl neue Werkstoffe und Technologien zu erarbeiten, als auch Bekanntes zu optimieren. Hier spielen Untersuchungen zur Biokompatibilität von Werkstoffen und ihrer Beständigkeit gegenüber dem Mundmilieu und die Prüfung insbesondere der mechanischen Eigenschaften eine wichtige Rolle. Die klassischen Methoden der Werkstoffkunde werden dabei durch neue bildgebende optische Messverfahren ergänzt. Diese Verfahren sollen nicht nur für die medizinischen Aufgabenstellungen zum Einsatz gebracht, sondern auch aktiv weiterentwickelt werden mit dem Ziel, dem ZMK-Zentrum hier im Forschungsbereich einen technologischen Stellenwert zu sichern. Insbesondere zählen dazu:
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email: <hier klicken> In der Zahnheilkunde wird eine Vielzahl von Werkstoffen verwendet: Reinmetalle und Legierungen, elastische und starre Polymere, Keramiken und Gläser, Gipse und Zemente, dazu Naturprodukte wie Alginate, Harze und Wachse. Die bei der Versorgung der Patienten mit Zahnersatz erforderliche individuelle Formgebung setzt in der Regel eine aufwändige Verarbeitung mit entsprechenden potentiellen Fehlerquellen voraus. Daneben gewinnen computergestützte Systeme immer mehr an Bedeutung, die die Planung von Form und Farbe des Ersatzes unterstützten und zum Teil dessen Fertigung direkt am Behandlungsplatz aus einem Rohling ermöglichen. Die richtige Indikation und eine korrekte Verarbeitung der Werkstoffe setzen die Kenntnis ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften sowie der zum Einsatz kommenden Technologien voraus. Eine Aufgabe der Werkstoffkunde ist es, diese Kenntnisse in der zahnmedizinischen Aus- und Fortbildung zu vermitteln und über neue Entwicklungen zu informieren. Die Forschung bemüht sich, oft in enger Kooperation mit der Dentalindustrie, sowohl neue Werkstoffe und Technologien zu erarbeiten, als auch Bekanntes zu optimieren. Hier spielen Untersuchungen zur Biokompatibilität von Werkstoffen und ihrer Beständigkeit gegenüber dem Mundmilieu und die Prüfung insbesondere der mechanischen Eigenschaften eine wichtige Rolle. Die klassischen Methoden der Werkstoffkunde werden dabei durch neue bildgebende optische Messverfahren ergänzt. Diese Verfahren sollen nicht nur für die medizinischen Aufgabenstellungen zum Einsatz gebracht, sondern auch aktiv weiterentwickelt werden mit dem Ziel, dem ZMK-Zentrum hier im Forschungsbereich einen technologischen Stellenwert zu sichern. Insbesondere zählen dazu: